Bildergalerie der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung 2006 (ILA) in Berlin, Flughafen Schönefeld
Spezieller Dank gilt Rene Elgert, der mich diesmal mit seiner Kamera begleitet hat
Die A109 mit einziehbarem Fahrwerk (Bild 14), Bild 12 zeigt das schwenkbare Ruder, Bild 10 die Vorrichtung für die Montage einer Seilwinde
Der neueste Spross der Bell-Familie, hier als Mock-Up Version (Modell in Originalgröße)
Der AH-64 Apache in der neuesten Version; charakteristisch ist das Longbow-Radar (Bild 3 und 6), das dieser Version den Namen gab; weitere (äußerliche) Modifikationen sind die Ausbuchtung am Heck (Bild 5) und die verbreiterten "seitlichen Boxen" (Bild 1 und 2), die den Apache "fetter" wirken lassen
Man beachte das Notar-System am Heckausleger zum geräuschlosen Drehmomentausgleich; Bild 5 zeigt das drehbare Heckende für den Luftausstoß, auf Bild 4 ist die Öffnung (Schlitz) für den Luftausstoß zur "Stabilisierung" zu sehen
BO 105 mit montierter Kamera
Bild 1-7 zeigt den Ecureuil 1, auf Bild 8 ist der Ecureuil 2 zu sehen
Der Mk3 ist eine Neuentwicklung von MK Helicopter, der mit einem herkömmlichen Verbrennungsmotor (Benzin oder Diesel, 350 PS) angetrieben wird; weitere Infos unter www.mk-helikopter.com
Auf Bild 7 sind die Platzhalter (blau) für die Düppelwerfer zu erkennen (Düppel = Raketenabwehrkörper)
Auf Bild 1 ist der R22 zu sehen, im Vordergrund die Kabine des R44, der auch auf den restlichen Bildern zu sehen ist
Bild 1 zeigt die Turbine eines CH-53 des deutschen Heeres; auf Bild 2 ist ein Modell des CH-53K, die neueste in der Entwicklung befindliche Version des Sikorsky S-65
Das Bild zeigt das Model der FA 330 "Bachstelze" auf einem Uboot; die Bachstelze ist eine der spektakulärsten Erfindungen während des Zweiten Weltkrieges und wurde zur Luftaufklärung auf U-Booten eingesetzt, somit waren die U-Boote in ihrer Sichtweite nicht mehr so eingeschränkt. Bei Bedarf wurde die Bachstelze auf dem Deck zusammengebaut, ansonsten wurde sie in einem Spind (Schrank) verstaut.
Der Kolibri wurde 1944 von Anton Flettner entwickelt und zur Bodenaufklärung aus der Luft verwendet, er war einer der ersten realisierten Hubschrauber mit ineinander kämmenden Rotoren für den Drehmomentausgleich
Eine der ersten Entwicklungen war der Focke-Wulf FW 61, der an beiden Seiten je einen Hauptrotor besaß, die in gegenläufiger Richtung rotierten, um dem Drehmoment entgegen zu wirken. Der am Bug befestigte Propeller diente lediglich dazu, den Motor zu kühlen. Somit war der erste funktionstüchtige Hubschrauber geboren. 1937 stellte der Focke-Achgelis FW 61 eine Reihe von Weltrekorden auf und wurde im selben Jahr von der Testpilotin Hanna Reitsch im Berliner Sportpalast der Öffentlichkeit vorgestellt.
Die Me 108, das legendärste deutsche Jagdflugzeug des Zweiten Weltkriegs
Die Bilder zeigen den flugfähigen Nachbau der legendäre Messerschmitt 262; die Me 262 wurde während des zweiten Weltkrieges entwickelt und war das erste Düsenflugzeug der Welt
Unbemannte Flugobjekte (ferngesteuert oder autoflug) stellen die Zukunft der Luftfahrt da, da weder Gefahr für den Piloten besteht noch auf seine physischen Grenzen Rücksicht genommen muss; Bild 3 zeigt den "Baracuda"