Bildergalerie der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung 2004 (ILA) in Berlin, Flughafen Schönefeld
in den Modellen des legendären Christopher 31 des ADAC, der Panzerabwehrversion PAH-1 des deutschen Heeres mit Hot-Raketen und einer zivilen Version
in der militärischen Ausführung EC 635 mit Bewaffnung und der unbewaffneten Schulung-Hubschrauber-Version EC 135 SHS des deutschen Heeres.
der EC 135 FHS (Fliegender Hubschraubersimulator) ist ein Gemeinschaftsprojekt von ECD, LLI, BWB und DLR. Die Steuerung dieser umgebauten Version kann durch Programmierung verändert und so das Flugverhalten anderer Hubschrauber unter realen Umweltbedingungen simuliert werden. Ferner dient er als Versuchsträger neuer Technologien, wie etwa MFDs und der neuen "fly-by-light" Technologie (siehe Lexikon) sowie zu Tests für Flugführungs- und Regelungssysteme. Hierzu ist der FHS mit einer Anzahl von zusätzlichen Steuerungssystemen und Computern (rote Ausrüstung) im inneren ausgerüstet, die von einem Ingenieur überwacht und bedient werden. Desweiteren wurde er durch eine Vielzahl von externer Sensorik für die Flugdaten erweitert; am auffälligsten ist das bewegliche Staurohr am Bug (lanzenförmig), das im Gegensatz zu starren, immer waagerecht im Wind, unabhängig von der Hubschrauberneigung, steht
das schwarze Modell mit "Dummyzeichen" ist für Flugversuche vorgesehen und besitzt bis auf das Mastvisier keine Sensorik für den Kampf, die schwarz-natooliv Version ist eine einsatzbereites Modell des deutschen Heeres.
Version der Polizei von Niedersachsen mit Infrarotscheinwerfer (golden verspiegelt), hochauflösender Kamera (kleine graue Kugel) (Bild 9-11) und Lausprecher unterm Bug (Bild 7-8); gut zu erkennen sind die verstellbaren Heckflossen (Bild 18-20), die Schlitze für den Luftauslass im Heckausleger (Bild 21) und die Öffnung für den Luftausstoß am Heckende, die das Notarsystem bilden, welches das Drehmoment (ohne Heckrotor) kompensiert.
Version mit zusätzlichen Außentanks welche die Flugdauer bei max. Zuladung von 2 auf 4, bei mittlerer Zuladung (Normal) von 4 auf 6 erhöhen; gut zu erkennen ist die Erweiterung an den Triebwerksauslässen zur Hitze- bzw. Infrarotunterdrückung (Bild 25+26)
die neue Version des Sealynx, MK88A (A=Alpha) mit einem zusätzlichen Bugradar unter der Nase, mittlerweile sind alle Sea Lynx der deutschen Marine auf die Alpha-Version umgerüstet worden; gut zu erkennen ist das Tauchsonar unter dem Bug (Bild 16+17), der Haken unter dem Bug (Bild 18) dient zur Verankerung auf den Fregatten, der seitlich montierte Torpedo zur U-Bootabwehr (Bild 19) und das Equipment für das Tauchsonar im inneren, wie etwa Kontrollen und die Seilwinde (Bild 20-25)
neu ist die unter dem Bug befindliche hochauflösende Kamera (Bild 5), mit der nun alle Seakings ausgerüstet wurden